Qualitätskontrolle in der Produktion und danach
Fehler kosten Zeit und Geld, sowohl bei der Produktion als auch danach. Verantwortungsbewusste Unternehmen legen daher viel Wert auf eine optimale Qualitätssicherung.
Ein wesentlicher Teil dessen ist dabei die Qualitätskontrolle. Sie stellt sicher, dass die Ergebnisse aus den im Unternehmen verzahnten Prozesse sowohl den Kundenanforderungen als auch den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Anhand der Qualitätskontrolle lassen sich nicht nur Fehler am Endprodukt ausmachen, sie lässt ebenso Rückschlüsse auf Schwachstellen in der Prozesskette zu.
Primär geht es jedoch um das Erreichen des Zieles, zufriedenstellende Ergebnisse abzuliefern und den Ausschuss zu minimieren.
Maßnahmen zur Qualitätskontrolle
Zur optischen und visuellen Sichtkontrolle stehen verschiedene Prüfverfahren zur Verfügung. Diese reichen von der Sichtprüfung ohne Hilfsmittel, also mit bloßem Auge, über optische Hilfsmittel, wie etwa Endoskope oder Lupen, bis hin zu indirekten Methoden, zum Beispiel per Kamera, die mit automatischen Sortiereinrichtungen verknüpft sind.
Mithilfe dieser Maßnahmen werden Mängel, wie Risse, Kratzer, Schmutz, Grate oder Fehler an der Materialoberflächen identifiziert und die betroffenen Teile aussortiert.